Anna Clarks. Art and more
About the riot & anna
The Riot. Ein Space, um sich um das zu kümmern, was wichtig ist. Ein Ort um sich zu begegnen, mutig zu sein. Um sich auf das zu fokussieren, was aus den Augen verloren gegangen ist.
Ein Aufstand von Gefühlen, Gedanken, Design, Kunst, Ink & Coaching.
Jetzt.
Hello. Ich bin Anna.
Artist. Gestalterin. Social Artist. Coachin. Dozentin. Tattooartist. Poetin. Vielleicht. Vermutlich. Mit Sicherheit. Mehr. Viel Mehr.
THE.RIOT – Creative and Health Space.
Ist eine Plattform, um mich und meine Arbeit, als Künstlerin im sozialen Kontext, Coachin und Gestalterin darzustellen und anzubieten. Ich arbeite an verschiedenen Projekten und in wechselnden Kollektiven #frein, #kulturwohnzimmer, mal Solo-Selbständig und mal mit wundervollen Menschen und forsche an meiner Kunst. Das hängt immer von dem jeweiligen Auftrag/Anliegen und meiner Stimmung ab.
Gelernt habe ich Grafikdesign. Studiert habe ich Kunst im sozialen Kontext und kunstanaloges Coaching an der MSH. Bis ich meinen Master of Arts hatte und eine Weiterbildung als systemische Beraterin. Seitdem arbeite ich nicht nur grafisch, sondern auch intermedial / künstlerisch im Feld und mit Menschen. Das ganze mache ich überwiegend freiberuflich in den verschiedensten Bereichen der Kunst. Ehrenamtlich arbeite ich als Vorständin/Künstlerin im Kulturwohnzimmer e.V. und mache die Koordination für das Bündnis für Familie in Lokstedt.
Die Kunst nutze ich mehr denn je für mich Selbst und als Inspiration- und Experimentierraum für unterschiedliche Belange meiner Klient:innen.
Ich mache viel und das erfüllt mich. Ich bin viel und das ist okay.
Anna Clarks
Social Artist
Artdirectorin
Personal & Business Coachin
Ich liebe Herausforderungen, Fotografie, Design und Poesie.
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Kurze VitaAnna Clarks kommt im Winter '86 als einzige Tochter eines Ingenieurs und einer künstlerisch begabten Mutter irgendwo in der Mitte von Hamburg zur Welt. Sie interessiert sich für den Körper als Medium, egal ob als Akteurin oder als Inspirationsquelle für künstlerische Prozesse. Arbeitet in verschiedenen Kontexten, Projekten als freiberufliche Künstlerin und Coachin.
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Werdegang_ Artdirektorin bei BOY, Kommunikation & Strategie, Kiel _ Koordination für das Bündnis für Familie Lokstedt _ Gründung von THE.RIOT _ 1 Jahr Ausbildung zum systemischen Coach bei der Gesellschaft für systemische Therapie und Beratung anerkannt von den Fachverbänden (SG und DGSF) _ Master of Arts, kunstanaloges Coaching am Campus Arts and Social Change Medical School Hamburg _ Redakteurin des Jugendmagazins unartig.harburg mit dem Schwerpunkt "Partizipation und Begleitung" _ Gründung frein, Hamburg _ Dozentin, Medical School Hamburg im Bereich Neue Medien _ Bachelor of Arts, Expressive Arts in Social Transformation am Campus Arts and Social Change an der Medical School Hamburg _ Gründung des Vereins Kulturwohnzimmer e.V. Harburg _ künstlerische Begleitung in der Arbeit mit Menschen in Veränderungsprozessen, Jugendliche, Menschen mit Fluchthintergrund, Menschen mit Demenz, Menschen mit Behinderung. _ Künstlerische Begleitung vom Psychosozialen Dienst von Grundschulkindern _ Artdirektorin bei H4, Agentur für Markenentwicklung in Hamburg _ Fortbildung als Grafikdesignerin für Webdesign _ Freiberufliche Fotografin, Set-Fotografin für Kinofilme und Grafikdesignerin _ Junior Artdirektorin bei UP-Advertising, Hamburg _ Eigenes Fotostudio in Hamburg-Eimsbüttel (Ally&Clarks) _ Festanstellung als Grafikerin bei insign-media (Ausbilderin für 2 Azubis) _ Fortbildung als Fotografin (People, Architektur und Dokumentation) _ Ausbildung als Mediengestalterin für Digital und Printmedien, Bayern
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Mit welchen Methoden arbeite ich?_ Künstlerisch _ Kunstanalog _ Dezentrierung (nach Paolo J. Knill) _ Systemisch _ Kommunikations- und Präsentationstraining _ Empowerment _ Body Positivity _ Lösungsorientiert _ Intermedial
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MotivationMeine Motivation ist es andere Menschen in Entscheidungssituationen und Veränderungsprozessen zu begleiten, sich zu finden, sich neu zu entdecken, mutig zu sein, Fragen zu stellen, nicht aufzugeben, Stärke zu entwickeln. Weil ich aus eigener Erfahrung weiß wie schwer es manchmal sein kann, anzufangen und weiter dran zu bleiben. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass Kunst ein sinnvolles Medium ist, dass Spaß macht, einen Perspektivenwechsel ermöglicht und einen leichten Zugang zur Veränderung schafft.