
INS KALTE
WASSER SPRINGEN
Los






> Meine Ansätze
kunstanalog
Mit Hilfe von künstlerischen Prozessen die Perspektive wechseln, das eigene Handeln hinterfragen und neue Erfahrungen machen. Kunstanalog zu arbeiten, bedeutet sich auf einen ungewohnten Prozess einzulassen. Kunstanalog arbeiten ist nicht nur eine Methode, sondern eine Haltung. Lerne wie ein_e Künstler_in in die Welt zuschauen und durch sie durchzugehen. Es geht um die eigene Wahrnehmung, das Ungewöhnliche zu entdecken, das Hinterfragen und Ausprobieren. Du lernst wie ein_e Künstler_in Dinge neu zu betrachten, andere Perspektiven einzunehmen, Störungen zu zulassen, den Zufall zu entdecken, sowie Lösungen zu entwickeln. Eine neue ungewohnte Form des Denkens und Handelns. Kunstanaloges Coaching ermöglicht dir neue Erfahrungen zu machen, Handlungsmuster zu erkennen und zu verstehen. Über das gemeinsame Reflektieren und den Transfer der Arbeiten machen wir deine Strategien sichtbar und stellen Bezüge in den Alltag her.
Es geht um individuelle Fragestellungen und Anliegen, die durch die Kunst bearbeitet und begleitet werden können. Es entstehen spannende, meist unvorhersehbare künstlerische Prozesse, bis hin zu ganzen Ausstellungen.
Die künstlerischen Arbeitsweisen sind intermedial:
– Poetisch
– Performativ
– Bildnerisch
– Skulptural
– Fotografisch
– Musikalisch
– Theatralisch
– Filmisch
– …













systemisch
> COACHING -ANGEBOTE
Systemisch zu arbeiten bedeutet, dass eigene System zu hinterfragen, um neue und konkrete Handlungsspielräume zu definieren. Dafür schauen wir auf deine Annahmen und Wahrheiten. Was sind meine Wahrheiten und wie sehen diese aus? Traue dich tiefe Überzeugungen und Wahrheiten zu hinterfragen, denn dann entsteht ein neuer Möglichkeitsraum und das System kann verändert werden.
Über den Tellerrand hinausschauen.
Was glaube ich? Was halte ich für richtig und falsch? Was nehme ich an? Annahmen von etwas, ziehen einen Rattenschwanz von Reaktionen mit sich. Sie beeinflussen deine Wahrnehmung, Gedanken, Ideen und dein Verhalten. Sie steuern dein Handeln.
All diese Dinge bilden zusammen ein Netzwerk und machen unser System aus. Schaffe ich es nun meine Annahmen von etwas zu verändern, beeinflusse ich damit mein ganzes System.
Machen wir uns zusammen auf die Suche nach Störungen, Annahmen, Symptomen und nehmen diese dann dankbar an, um damit arbeiten zu können.
– Wieso habe ich davor Angst? – Woher kommt die Angst? – Muss ich heute immer noch Angst haben? Denn Störungen sind oft nicht die Ursache von etwas, sondern vergleichbar mit einem Symptom. Sind wir so weit gekommen und haben das Symptom erkannt, können wir gemeinsam daran arbeiten und es verändern.


Anna Clarks

Creative and Health Space
Hamburg
Mon - Fri 10am-6pm
hello@theriot.info
Fon: 0172 3066679
Experimentalfilm im sozialen Kontext
„halleluia – spek met bonen“
Eine filmische Dokumentation über einen Experimentalfilmprozess in einem künstlerisch dementen Zustand zweier Freigeister mit ganz viel Details für Liebe und einem eigenen Sinn für Humor.
Ein künstlerisches Experiment zweier Frauen, die sich auf Zeit miteinander bekannt gemacht und sich über künstlerische Mittel angenähert haben.
Der fünfzehnminütige Film ist in einem experimentellen künstlerischen Prozess mit MaRia Wertens, die mit Demenz lebt, entstanden. Ich habe eine Woche lang mit der Familie Wertens zusammengelebt und das Paar jeden Tag 24 Stunden mit der Kamera begleitet.
Das kreative Arbeiten mit Farben, Formen, Musik und Bildern spricht die emotionale Ebene an und ist nicht auf logische Verknüpfung und rationale Fähigkeiten angewiesen. Dies ermöglicht eine ganz neue Kommunikation, die unabhängig von Einschränkungen Brücken baut. Das filmen als "Zwischenraum" ermöglicht ein Arbeiten auf Augenhöhe.
THEMATIK
Film als künstlerischer Zugang für Menschen mit Demenz
Fakten
Thema: Kunst und Demenz
Dauer: 15 min
Filmprojekt
Thema: Kunst & Demenz
Düsseldorf, 2019

Filmvorführung:
Medical School Hamburg
04.03.2018
Körber Stiftung
Midissage
25. Juni 2019
+ INFO
Freinart
20.Juli 2019



Film Stills
