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Experimentalfilm im sozialen Kontext

„halleluia – spek met bonen“

Eine filmische Dokumentation über einen Experimentalfilmprozess in einem künstlerisch dementen Zustand zweier Freigeister mit ganz viel Details für Liebe und einem eigenen Sinn für Humor.

Ein künstlerisches Experiment zweier Frauen, die sich auf Zeit miteinander bekannt gemacht und sich über künstlerische Mittel angenähert haben.

Der fünfzehnminütige Film ist in einem experimentellen künstlerischen Prozess mit MaRia Wertens, die mit Demenz lebt, entstanden. Ich habe eine Woche lang mit der Familie Wertens zusammengelebt und das Paar jeden Tag 24 Stunden mit der Kamera begleitet.

Das kreative Arbeiten mit Farben, Formen, Musik und Bildern spricht die emotionale Ebene an und ist nicht auf logische Verknüpfung und rationale Fähigkeiten angewiesen. Dies ermöglicht eine ganz neue Kommunikation, die unabhängig von Einschränkungen Brücken baut. Das filmen als "Zwischenraum" ermöglicht ein Arbeiten auf Augenhöhe. 
 

THEMATIK
Film als künstlerischer Zugang für Menschen mit Demenz

Fakten
Thema: Kunst und Demenz
Dauer: 15 min


 

Filmprojekt
Thema: Kunst & Demenz

Düsseldorf, 2019

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Filmvorführung:

Medical School Hamburg
04.03.2018

Körber Stiftung
Midissage
25. Juni 2019
+ INFO


Freinart
20.Juli 2019

+ INFO

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Film Stills

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